Kognitive Verhaltenstherapie - Hilfe zur Selbsthilfe
Die Kognitive Verhaltenstherapie hat sich vor allem bewährt bei Depressionen, Ängsten und Phobien.
Insbesondere bei Angst-, Panik- und phobischen Störungen werden auch Entspannungsverfahren
eingesetzt.
Ziel - Selbstwirksamkeit
Mit ein Ziel der Kognitiven Verhaltenstherapie ist es, Techniken zu erwerben, mit denen die zukünftigen
Probleme auch ohne Unterstützung bewältigt werden können.
Gedanken und Verhalten
Jeder Mensch macht auf seinem Lebensweg seine ganz persönlichen Erfahrungen.
Diese Erfahrungen prägen das Denken, Fühlen und Verhalten eines Menschen sowie die Sicht auf die
Welt, die Sicht auf die Zukunft und die Sicht auf sich selbst.
Diese Prägungen trägt der Mensch - wie eine Art Filter - im Alltag immer mit sich.
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bezieht das
eigene Denken und die typischen Denkmuster mit ein,
z. B die Wahrnehmung und Bewertung der Umwelt.
" Wir sind was wir denken.
Alles was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir die Welt." (Buddha)
In den einzelnen Sitzungen arbeiten wir an den aktuellen
Problemen und konkreten Situationen aus dem Alltag.
um eine bessere Alltagsbewältigung zu unterstützen.
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